Interview
: Schauspieler Matthias Matschke: „Ich finde das Leben so unfassbar kurz“
Schauspieler Matthias Matschke hat seinen ersten Roman vorgelegt, aus dem er in Saarbrücken lesen wird. „Falschgeld“ erzählt von der Jugend Matschkes in den 1980er Jahren, von der Ehe seiner Eltern, der eigenen ersten Liebe und der Krankheit seines Vaters. Ein bittersüßes Buch zwischen Melancholie und Humor, zwischen Traurigkeit und (Sprach-)Witz. Eine Autobiografie ist „Falschgeld“ allerdings nicht, Matschke will das Buch als Roman verstanden wissen. Im Gespräch erklärt er, warum.
Von Tobias Kessler